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ERST FORMEN WIR UNSERE RÄUME, dann formen sie uns.

Winston Churchill

EIN FREIFAHRTSCHEIN für Visionen.

Willkommen im „mira“, 
dem VISIONARIUM​

„¡MIRA!“, spanisch für „Schau mal“, „Blick auf“​

Wir betreten das Gebäude über eine Brücke, die über einen grün gesäumten Teich führt. Mit einem Glasfahrstuhl gleiten wir in die Höhe zu „mira“, einem runden Raum, dessen Zauber jeden in seinen Bann zieht. Die geschwungenen Formen und leuchtenden Farben von „mira“ schenken unseren Herzen Geborgenheit. ­Die Ausblicke verwöhnen unsere Augen mit unendlicher Freiheit. Felder und Wälder einer sanften Hügellandschaft erstrecken sich  bis hin zum ­Horizont. Der Himmel wirkt sehr weit.​

 

Dieser Ort ist ein Freifahrtschein für Visionen, und wir erwarten dort viele Visionäre.

ES GIBT ORTE, DIE ERHOLUNG AUSLÖSEN.

Das „mira“ ist definitiv einer davon.​

WENN WIR STAUNEN, 
grübeln wir nicht.

Schon beim Betreten des Rondells sind wir vor Freude entzückt. Wenn wir staunen, grübeln wir nicht! Das sind Glücksmomente.

Unser Entdeckergeist ist jedes Mal aufs Neue geweckt. So, wie sich das Rondell im Licht der Jahreszeiten verändert, so spiegeln sich diese Veränderungen draußen in der Natur und drinnen bei den Menschen wider. Je natürlicher und friedlicher die Umgebung ist, desto zufriedener ist die Person, die darin lebt. Allein der Blick auf die Wälder rund um das „mira“ sorgt für Stressabbau, Wohlbefinden, Lebensqualität und Erholung.​

DAS IST PURE Lebensfreude.

Harmonie empfinden wir, wenn die Eigenschaften der Umgebung den Vorlieben der betrachtenden Person entsprechen.

Hier, an diesem magischen, energiegeladenen Ort, macht die gerichtete Aufmerksamkeit der nicht gerichteten Aufmerksamkeit Platz. Unser Geist fühlt sich ein Stück entrückt vom Trubel des Alltags, offen für neue Erfahrungen. In großen Räumen können große Gedanken gedeihen.

ERST FORMEN WIR UNSERE RÄUME, dann formen sie uns.

Winston Churchill 
1874 – 1965

Winston Churchills Aussage ist heute aktueller als je zuvor. Gäbe es weniger Konflikte, wenn alle Menschen in runden Räumen leben würden? 

Diese Frage bleibt ­vorerst unbeantwortet. Doch welche Auswirkungen die Formen unserer Räume und deren Ausstattung auf unser Empfinden haben, ist wissenschaftlich erwiesen. Beim Betrachten der Bilder von Innenräumen sind die ­gleichen „Ästhetik-Netzwerke“ im Gehirn aktiv wie beim Betrachten von Kunstwerken. In erster Linie sind das Hirnregionen, die mit Belohnung und Gefühlen zu tun haben.

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IN GROSSEN RÄUMEN GEDEIHEN GROSSE GEDANKEN.

DOPAMINE = GLÜCKSGEFÜHLE =
BeGEISTerung

Lassen Sie sich vom „mira“ begeistern!

EIN BILD SAGT MEHR 
als tausend Worte.

Wunder geschehen
Inspirierende „Sternstunden“ und meditative Auszeiten im mira Visionarium